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Die Mesotherapie ist eine Technik zur Bekämpfung von Cellulite und zur Verbesserung der Hautstruktur im Gesicht. Durch das Einbringen von stoffwechselaktiven Substanzen wird die Erneuerung der Zellen und die Durchblutung der Haut und des Unterhautgewebes verbessert. Es kommt zum Abbau von überschüssigem Fett und zur Straffung; ferner wird die Haut gegenüber Umwelteinflüssen widerstandsfähiger.

Behandlungsablauf

Zur Behandlung der Cellulite werden in Haut und Unterhautgewebe Wirkstoffe injiziert, die individuell auf die Patient:innen abgestimmt werden. Dabei wird vorher in einem Cellulite-Check die Ursache der Verschlechterung des Gewebes untersucht. Liegt das Problem in einer Neigung zu Wasseransammlung, kann mit entwässernden Maßnahmen geholfen werden. Handelt es sich um eine Störung der Durchblutung und des Nahrungsaustausches, wird durch oberflächliche Injektion mit durchblutungsfördernden Mitteln behandelt. All dies geschieht unter Zuhilfenahme von registrierten Medikamenten und hauptsächlich homöopathischen Substanzen. Dieser Vorgang wird circa acht bis zehn Mal wiederholt. Zusätzlich kann man den Effekt durch den Einsatz eines therapeutischen Ultraschalls und durch Lymphdrainagen verbessern.

Im Gesichtsbereich werden verschiedene Wirkstoffe und Kombinationen mit Hilfe extrem feiner Nadeln in die oberste Hautschicht eingebracht. Die Behandlung benötigt keine örtliche Betäubung und führt maximal zu einer leichten Rötung. Die Behandlung wird acht bis zehn Mal wiederholt, eine deutliche Besserung der Hautstruktur ist nach den ersten vier Behandlungen bereits sichtbar. Die Kollagenneubildung tritt aber erst nach weiteren vier bis sechs Wochen ein, sodass ein nachhaltiger Effekt zu erkennen ist.

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