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Kleiner, schmerzarmer Eingriff

Die Ohrenkorrektur ist ein kleiner Eingriff, der bei Kindern ab dem 8. Lebensjahr problemlos in örtlicher Betäubung durchgeführt werden kann. Der Eingriff dauert kaum eine Stunde. Es wird ein Streifen Haut hinter dem Ohr entfernt, das Ohr durch Nähte in die richtige Position gebracht und die Wunde verschlossen. Ohren wirken meist deswegen abstehend, weil die Ohrmuschel nicht richtig geformt ist. Bei der chirurgischen Korrektur wird diese fehlende Ausprägung nachgeholt und dem Ohr die natürliche Schönheit wiedergegeben. Meist sind beide Ohren von der Fehlbildung betroffen und werden auch in derselben Sitzung korrigiert.

Wenn Kinder selbst eine Korrektur wünschen, weil sie unter den abstehenden Ohren leiden, dann sind sie für den Eingriff motiviert. Ohrenkorrekturen werden in manchen Fällen von den Krankenkassen bezahlt. Hört das Hänseln und Verspotten auf, steigt das Selbstwertgefühl, betroffene Kinder können sich wieder besser auf den Unterricht konzentrieren.

Behandlungsablauf

Die Operation selbst ist dank der lokalen Betäubung schmerzfrei. Schmerzen der Wundheilung in den ersten Tagen sind mit Schmerzmitteln gut kontrollierbar. Nach drei bis vier Tagen wird der Verband abgenommen. Für einige Tage müssen die Patienten nur noch ein Stirnband tragen.

Podcast – Wa(h)re Schönheit:

EP21: Alles über die Ohranlegeplastik und ob sie die Hörleistung beeinflusst

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