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Der Beckenboden der Frau ist ein besonders wichtiger und zugleich komplexer Teil des Körpers, der viele Funktionen erfüllen muss: Er soll stark genug sein, um den Körper das ganze Leben aufrecht zu halten und die Organfunktionen zu steuern, gleichzeitig aber weich und elastisch bleiben, um Kinder zu gebären.

Anatomische Gegebenheiten und die Belastungen des Alltags beanspruchen den Beckenboden permanent. Jede Frau sollte ihren Beckenboden regelmäßig und prophylaktisch trainieren. Leider geschieht das oftmals erst dann, wenn reguläre Abläufe nicht mehr wie gewohnt funktionieren: ständiger Harndrang, ungewollter Urinverlust, das Gefühl von Senkung oder Veränderungen beim Geschlechtsverkehr können Symptome einer phasenweise oder länger anhaltenden Beckenbodenschwäche sein.

Viele Jahre habe ich mich in meiner Funktion als Ärztin in der Urogynäkologie, aber auch als Sporttrainerin und lizenzierte Beckenbodentrainerin mit dieser besonderen Muskelstruktur auseinandergesetzt und freue mich, wenn Sie sich mir anvertrauen.

Therapieoptionen

Konservative Methoden:

      • physiologisches Beckenbodentraining
      • Magnetstuhltherapie (Emsella)
      • Lasertherapie
      • Biofeedback
      • Injektionstherapien

Operative Methoden:

      • Kolporrhaphie
      • Introitusplastik
      • Sakropexie

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