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Unter einer Gesäßvergrößerung (Gesäßaugmentation) wird ein Push-Up des Gesäßes verstanden, bei dem das Volumen und die Form des Gesäßes verändert oder vergrößert wird.

Ein Volumenverlust lässt sich sehr effektiv durch ein Implantat beheben. Dabei wird in den oberen Teil des Gesäßes, dort wo das Volumen verloren geht, ein spezielles Implantat eingelegt. Es liegt zwischen Muskel und Haut und ist weich wie ein Brustimplantat. Da man nicht darauf sitzt, ist die Gefahr eines Implantat-Bruches genauso gering wie bei der Brust.

Die Straffung, also Entfernung der Haut und Raffung der Muskulatur, ist ebenfalls möglich. Diese wird entweder von der Falte unter dem Gesäß aus oder bogenförmig, von der vertikalen Gesäßfalte entlang des Beckenkamms, vorgenommen.

Der Eingriff wird meist in Vollnarkose durchgeführt. Die Narbe bei der Gesäßaugmentation liegt in der Gesäßfalte und ist selbst bei einem String nicht sichtbar. Die Narben bei der Gesäßstraffung sind zart und lassen sich in einer Falte oder unter dem Bikini verbergen.

Podcast – Wa(h)re Schönheit:

EP27: Alles über den Super-Po – der große Hintern als Schönheitsideal

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