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Migräneartige Kopfschmerzen werden meistens durch sogenannte Triggerpunkte ausgelöst, es handelt sich dabei um Punkte an denen sensible Nerven bei Durchtrittstellen durch Muskelfaszien oder Knochenlücken komprimiert werden. Dies führt zu einer Verkrampfung der Muskeln und zu einer Verstärkung der Beschwerden, so baut sich ein immer stärker werdendes Schmerzempfinden auf

Seit Jahren kann man diese Art von Migräne mittels Botox behandeln oder die Symptome zumindest lindern.

Der große Vorteil gegenüber den typischen Medikamenten ist, dass es keine systemischer Nebenwirkungen gibt, Der Nachteil dieser Behandlung liegt darin, dass der Erfolg zeitlich begrenzt ist und man im Schnitt zwei mal im Jahr eine Injektion benötigt.

Eine alternative Therapie bietet die Operation, dabei werden diese Triggerpunkte beziehungsweise die Engstellen aufgesucht und die Nerven freigelegt. Bei umsichtiger Planung und korrekt ausgeführter Operation besteht eine gute Chance auf eine dauerhafte Beseitigung der Kopfschmerzen.

In beiden Fällen sollte man sich von einem Facharzt beraten lassen.

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