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Im Laufe des Lebens geschehen im Gesicht zwei Veränderungsprozesse.

Zum einen wird die Haut und das Unterhautgewebe durch Nachlassen der elastischen Fasern gelockert – es entsteh der Eindruck eines Hautüberschusses, zum anderen verliert man aber auch sichtbar an Volumen. Erkennbar ist das im Jochbeinbereich, wo beide Prozesse sichtbar sind: Das Fettgewebe rutscht etwas ab und verstärkt die Nasolabialfalte und hinterlässt ein Volumsdefizit.

Eine Auffüllung dieser Region kann wie ein kleiner Facelift wirken, die Hohlwangen verschwinden. Man kann hier eine Unterspritzung mit Hyaluron oder Eigenfett vornehmen, oder als dauerhafte Lösung ein Jochbogenimplantat einsetzen. Es wird direkt auf den Knochen aufgesetzt. Nach wenigen Wochen ist das Implantat mit dem Knochen verwachsen und kann nicht mehr verrutschen. Da die Bindegewebszellen in die Poren einwachsen ist auch die Gefahr von Druckstellen auf dem Knochen beseitigt.

Behandlungsablauf

Es wird direkt auf den Knochen aufgesetzt. Nach wenigen Wochen ist das Implantat mit dem Knochen verwachsen und kann nicht mehr verrutschen. Da die Bindegewebszellen in die Poren einwachsen ist auch die Gefahr von Druckstellen auf dem Knochen beseitigt.

Der Eingriff kann in Lokalanästhesie oder in Vollnarkose vorgenommen werden und dauert ca. 45 Minuten. Danach ist mit einer Schwellung für ca. zwei Wochen zu rechnen. Das Jochbogenimplantat bietet eine zuverlässige Alternative zu Unterspritzungen und hält ein Leben lang.

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