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Fäden, die durch eine spezielle Behandlung der Oberfläche zur Straffung von Gesichtsregionen eingesetzt werden, gibt es seit den achtziger Jahren. In den ersten Jahrzehnten waren diese Fäden eher eine Nischenerscheinung, in den letzten Jahren wurde daraus aufgrund neuer Fadenmaterialien ein Hype.

Der Begriff Fadenlift verleitet dazu zu glauben, dass diese Technik operative Eingriffe ersetzen kann. Dies ist aber nicht so, Fäden sind eine gute Ergänzung zu den herkömmlichen Techniken. 

Als aller erstes muss man bedenken, dass je nach Fadenmaterial die Haltbarkeit zwischen zwei Monaten und einem Jahr schwankt, so dass im besten Fall einmal jährlich eine Wiederholung notwendig ist um das Ergebnis zu erhalten.

Zudem gilt es zu bedenken dass der Effekt nur im geringen Maße ein tatsächliches Lifting darstellt, meist geht es  um eine Verbesserung der Hautstruktur und Volumensersatz. Niemals kann bei einem bestehenden Hautüberschuss mit einem Faden eine optisch ansprechende Korrektur erreicht werden.

Das Fadenlifting Hat sich auch in der plastischen Chirurgie als sehr positive Ergänzung etabliert, es schließt eine Lücke zwischen der Unterspritzung und der Operation. In keinem Fall kann es aber diese Methoden ersetzen.

Lassen Sie sich deshalb unbedingt von einem Experten beraten, um die Sinnhaftigkeit und Alternativen zu besprechen und so zu einem für Sie optimalen Ergebnis zu kommen. 

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