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Heute beschäftigen wir uns mit einer spannenden Filler-Alternative zu Botolinum Toxin und Hyaluron:
die Polymilchsäure
Doch bevor euch Carlo verrät, wie dieses Wundermittel in der Ästhetik angewandt wird, gibt es eine kleine Einführung in die Welt der Polymere.
Ein Polymer ist ein chemischer Stoff, der aus mehreren Molekülketten aufgebaut ist. Dabei unterscheiden wir zwischen synthetischen und natürlichen Polymeren.
Synthetische Polymere:
PE = Polyethylene (Verpackungen, Folien, Gelenkspfannen, Schienenmaterial, etc) => (UHMW= Ultra High Molecular Weight)
PET = Polyethylenterephtalat (Trinkflaschen)
PVC = Polyvinylchlorid (Bodenbelag, Schallplatten)
PS = Polystyrol (Styropor)
PTFE = Polytetrafluorethylen (Teflon)
PMMA = Polymethylmetacrylat (Acrylglas)
PS = Polysiloxane (Silikon)
PLLA = Poly Lactic acid (Fäden, Filler)
PLGA = Poly Lacid co Glycolic Acid (ein Copolymer, das aus verschiedenen Monomeren zusammengesetzt ist)
Natürliche Polymere
Proteine
DNA
Zellulose
Holz
Wie ein Polymer weiterverarbeitet und zu Polymilchsäure wird und wie sie unserer Haut einen jugendlichen Teint verleiht, verraten wir euch in dieser Folge.
Wenn ihr mehr über das Thema Unterspritzung erfahren wollt, hört auch gern hier hinein:
– Botolinum Toxin
– Hyaluron Säure